Gemeinsame Projekte zwischen Physiotherapiepraxen oder mit Fitnessnetzwerken sind im Trend, denn sie versprechen Synergien und neue Zielgruppen. Doch sobald organisatorisch oder vertraglich unsauber gearbeitet wird, drohen steuerliche Fallstricke. Die Grenzen zwischen freiberuflicher Tätigkeit und gewerblichem Angebot sind oft fließend. Wer Kooperationen eingeht, sollte daher nicht nur fachlich, sondern auch steuerlich genau hinschauen, sonst kann das Miteinander schnell teurer werden als gedacht.